Auch wenn mit BARF als Ernährungsmethode meist rohes Fleisch für Hunde assoziiert wird, gehören Obst und Gemüse genauso dazu. Warum Du rohes Gemüse pürieren sollst, was für Sorten von „Grünzeug“ auf die BARF-Liste schaffen und welcher Mixer zum Zerkleinern geeignet ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

Biologisch Artgerechte Rohfütterung: Nicht nur Fleisch

Rohes Fleisch für Hunde gewinnt immer mehr an Popularität, stationäre BARF-Läden und Online-Shops mit Frostfleisch boomen. Doch obwohl tierisches Protein die erste Geige auf dem hündischen Speiseplan spielt, umfasst „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter“ keinesfalls nur Fleisch. Auch von dessen überwältigen Mengen an 70-90 % pro Hundemahlzeit geht man mittlerweile weg. Obst und Gemüse für Hunde gewinnen immer mehr an Bedeutung, nicht zuletzt wegen zunehmender Allergien. Doch auch aus medizinischen Gründen – zum Beispiel bei Niereninsuffizienz oder Leberschwäche – spielen pflanzliche Bestandteile des Hundefutters eine entscheidende Rolle. Anders als Katzen, die reine Fleischfresser sind, können Hunde auch Getreide und nicht tierische Proteine bestens verwerten. Alles wahllos vermengen funktioniert aber natürlich nicht – worauf musst Du achten?

Warum barfen?

Die meisten Barfer entscheiden sich für die Roh(fleisch)fütterung, weil sie als naturnah und gesund gilt. Fernab von Skandalen der als rücksichtslos geltenden Futtermittelindustrie können Hundehalter auf diese Weise genau im Auge behalten, was im Napf ihrer Lieblinge landet. BARF-Skeptiker zählen wiederum die mögliche Fehlversorgung, die verhältnismäßig hohe Keimbelastung von Fleisch und die Entfernung des hündischen Verdauungstraktes von dem des Wolfes als Gegenargumente auf. Für mich bleibt eins entscheidend: der gesunde Menschenverstand. Warum bleibt die Vernunft beim Thema Hundefütterung so oft auf der Strecke? Wir Menschen ernähren uns doch auch nicht mit vitaminangereicherten Fertigpresslingen und sind nicht täglich den unterschiedlichen Mikronährstoffen in Lebensmitteln auf der Jagd. Sowohl in der menschlichen als auch in der hündischen Diät müsste gelten: je frischer, natürlicher, abwechslungsreicher und weniger verarbeitet die Mahlzeiten sind, desto gesünder. Das trifft auf Industriefutter – egal, wie penibel die Anreichung an synthetischen Vitaminen und Mineralien auch ausfällt – in aller Regel nicht zu. „Barfen“ kommt einer natürlichen Hundeernährung sehr nah, auch wenn Fleisch bei der Berechnung der Rationen meist eine zu große Rolle spielt. Noch besser wäre „Füttern wie bei Oma“ – unsere Großmütter wussten schließlich intuitiv, was gut für ihre Haustiere ist.

Obst und Gemüse für Hunde

Statt Obst und Gemüse, müsste es richtigerweise „Gemüse und Obst für Hunde“ heißen, denn Früchte spielen auf dem hündischen Speiseplan eine untergeordnete Rolle. Gemüse sind dagegen hervorragende Ballaststoff-, Mineralien- und Vitamin-Lieferanten. Sie sorgen auch für die nötige Abwechslung und wirken der Übersäuerung und Übereiweißung entgegen, die durch zu viel Fleisch entstehen und unter anderem zur Gicht führen können. Die sogenannte harnsaure Diathese ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der sich zu viel Harnsäure im Blut ansammelt. Das führt zu Harnsäure-Ablagerungen in den Gelenken, die zu schmerzen beginnen. Bei Hunden ab dem 5.-7. Lebensjahr ist Gicht recht verbreitet, wird aber oft nicht erkannt oder falsch diagnostiziert. Ein erfahrener Tierarzt setzt einen so erkrankten Hund auf eine mehrwöchige vegane Diät.

Ist Gemüse für Hunde überhaupt verdaulich?

Das Bild eines Hundes, der genüsslich an einem Knochen kaut, ist allgegenwärtig in unseren Köpfen verankert. Ein Hund, der an einer Karotte knabbert, eher weniger. Gehören Pflanzen überhaupt in den Hundenapf oder ist das lediglich Wunschdenken überzeugter Veganer? Nun, Hunden fehlt tatsächlich das Enzym, das die Zellwände der Pflanzen aufspaltet. In der Natur übernehmen die Magensäfte der Beutetiere die Aufgabe: Wölfe, Füchse oder Kojoten fressen schließlich nicht nur Muskelfleisch, sondern auch Därme samt aufgeschlossener Pflanzenteile auf. Deswegen muss Obst und Gemüse für Hunde vor der Fütterung verträglicher und verwertbarer gemacht werden. Die Zellulose-Struktur der Pflanzen lässt sich durch Mixen, Pürieren, Raspeln oder Kochen zerstören.

Richtig barfen: Gemüse roh oder gekocht?

Die Frage, ob man Barf Gemüse kochen oder roh verfüttern soll, wird sehr unterschiedlich beantwortet. In einem Vortrag, in dem ich 2016 saß, erzählte ein Tierarzt, dass er Gemüse immer kocht, um es ordentlich aufzuspalten. Von mehreren Ernährungsberatern hörte ich allerdings, dass püriertes Gemüse ebenso gut aufgenommen und verwertet wird.
Um alle Vitamine zu erhalten, sowie die Energie, aber auch den Aufwand beim Barfen zu sparen, püriere ich das Obst und Gemüse für meine Hunde statt es zu kochen. Und ihre Blutergebnisse geben mir Recht – Mangelerscheinungen scheinen nicht vorhanden zu sein. Gegartes Gemüse bekommen meine Fressmonster nur, wenn ich welches als schwach gewürzte Tischreste übrighabe sowie im Falle von Kartoffeln, die ja ohnehin roh nicht gegessen werden können – auch von Hunden nicht. Da das Kochen bekanntlich die meisten Vitamine zerstört, erscheint mir das Verfüttern von rohem, aber gut verwertbarem Gemüse der bessere Weg.

Wichtig: Barf Gemüse pürieren

Das Pürieren von Barf Gemüse dient aber nicht nur der Aufspaltung der schwer verdaulichen pflanzlichen Strukturen. Das Zerkleinern erhöht auch enorm die Akzeptanz. Die wenigsten Hunde würden nämlich genüsslich eine Karotte roh essen oder an einem Brokkoli kauen. Zu einem Brei verarbeitet, lässt sich „Grünzeug“ aber wunderbar mit Fleisch und Reis, Graupen oder Pseudogetreide sowie verschiedenen Ölen mischen und so den Hund für das „Gesamtwerk“ begeistern. Mit Hüttenkäse, Joghurt oder Ei verfeinert, wird püriertes Gemüse zu einer geschmacklich attraktiven und sehr gesunden Hundemahlzeit. Bei meinen Monstern passiert es regelmäßig, dass grobe Gemüse-Stücke, die ich beim nachlässigen Pürieren nicht richtig zerkleinert habe, im Hundenapf liegen bleiben. Beim ordentlich pürierten Matsch unterscheiden die Hunde nicht, auch wenn ich Fleisch und Gemüse nicht miteinander vermische – alles wird brav aufgegessen.

PDF: BARF Gemüse Liste

Obst und Gemüse anders zerkleinern

Auf dem Weg, Obst und Gemüse für Hunde verwertbarer zu machen, kannst Du beides auch raspeln. Für mich ist das aber nichts – aus rein subjektiven Gründen. Auch wenn ich Mahlzeiten für Menschen vorbereite, gehört die Reibe zu einem verhassten Gerät. Für keinen Preis der Welt würde ich auf die Idee kommen, solch große Mengen Gemüse, die meine Hunde füttern, mit einer Handreibe zu raspeln. Wenn Du aber die Tätigkeit magst oder gerade keinen Mixer parat hast (er kaputt oder Du im Urlaub), ist geraspeltes Gemüse und geriebenes Obst genauso gut aufgespaltet. Zur Not geht auch das Schneiden, der Aufwand ist aber noch größer, wenn man die Stückchen richtig klein bekommen will und auf der Arbeitsplatte Zucchini, Karotte, Apfel, mehrere Salatblätter, Staudensellerie, Pastinake und rote Beete liegen (oder ähnlich) und das zweimal am Tag.

Püriertes Obst und Gemüse: Welcher Mixer zum Zerkleinern?

Wer den Aufwand der BARF-Ernährung minimieren möchte, braucht einen richtigen Mixer. Ich habe schon mehrere Multizerkleinerer unterschiedlicher Marken ausprobiert und immer an einem Detail gescheitert: an dem allzu schnellen Verschleiß der verbauten Elemente, die leider – was für Unsitte! – aus Kunststoff bestehen. Nach spätestens zwei Jahren waren die Zahnräder an der Motorkupplung völlig ausgeleiert: Obwohl der Motor einwandfrei funktionierte, liefen seine Rotationen ins Leere, weil die feste Verbindung mit der Messerachse fehlte. Nachdem drei Geräte – mal kurz vor, mal kurz nach Ablauf der Garantie – dieser (von der Industrie gewollten) Fehlentwicklung zum Opfer gefallen sind, habe ich eine Marke gefunden, die mir bis dato völlig unbekannt war: Rommelsbacher.

Rommelsbacher: Ein Mixer für Gemüse und Obst

Rommelsbacher bietet zwei unterschiedliche Multi Zerkleinerer: MZ 400 und MZ 500. Von Natur aus eher entscheidungsschwach, hatte ich in dem Fall zum Glück keine Qual der Wahl. Da ich zurzeit drei Hunde zu versorgen habe, fiel meine Entscheidung auf das größere der beiden Geräte. MZ 500 verfügt über einen 1,5 Liter-Behälter aus dickem Glas, sein kleinerer Bruder mit 1 Liter Fassungsvermögen wäre für meine Bedürfnisse einfach zu klein. Neben dem Behälter aus Glas – ich versuche wann immer es geht Plastik zu vermeiden – war noch ein Detail für mich ausschlaggebend: Bei Rommelsbacher ist sowohl die Messerachse als auch die Motorkupplung aus Metall. Keine Soll-Bruch-Stelle aus Kunststoff mehr. Angenehm aufgefallen sind mir auch das reduzierte Design und die zweckmäßige Funktionalität. Der MZ 500 hat nur eine Geschwindigkeit und nur einen großen Knopf in der Kuppel des Aufsatzes, dessen Betrieb nicht von bunt leuchtenden Dioden begleitet wird. Ich will schließlich Obst und Gemüse zerkleinern und nicht beleuchten – die übertriebenen und völlig nutzlosen Gimmicks bei früher genutzten Geräten hatten mich immer irritiert. Wieso Energie an eine Leuchtdiode verschwenden statt sie in die Motorleistung zu stecken? Das habe ich nie verstanden.

Gemüse Mixer im Test

Auch wenn das Gerät der Richtigkeit halber „Multizerkleinerer“ und nicht „Mixer“ heißt, ist das Ergebnis für mich gleich. Etwa 20 bis 30 Sekunden nach dem Betätigen der Taste ist Obst und Gemüse für meine BARF Mahlzeiten zu einem einheitlichen Brei püriert. Das Gerät macht kein Getöse – verglichen mit anderen von mir verschlissenen Püriergeräten bleibt die Lärmbelästigung im unteren Dezibelbereich (ohne dass ich einen Dezibelmessgerät habe). Der Glasbehälter und der Plastikdeckel sind spülmaschinenfest, wobei ich in der Regel beide direkt nach dem Gebrauch mit lauwarmem Wasser händisch ausspüle und zum Trocknen abstelle. Einmal die Woche kommen die Teile in die Spülmaschine zum „Desinfizieren“.
Beim Durchstöbern der Webseite von Rommelsbacher stelle ich positiv überrascht fest, dass die Geräte der schwäbischen Marke auch vor Ort produziert werden – wo gibt es denn sonst noch Elektrogeräte Made in Germany?

MZ 500: Was mir an dem Mixer und der Marke gefällt

Mittlerweile bin ich sehr kritisch geworden, was Küchen Mixer (und andere Haushaltsgeräte) anbelangt – hinter mir liegen zu viele schlechte Erfahrungen und die Erkenntnis, dass die heutzutage hergestellten Geräte eine gewollt kurze Lebensdauer haben. Was mich bei Rommelsbacher positiv stimmt, ist der robuste Finish, der Verzicht auf unnötige Gimmicks und eine nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens.

Das gefällt mir an MZ 500 gut:

  • Dickes, robustes Glas – kein Plastik: leichter zu reinigen, vergilbt nicht mit der Zeit
  • Großer Behälter: ausreichend für ordentliche Gemüse-Portionen in meinem BARF-Plan
  • Messerachse und Motorkupplung aus Metall: endlich kein Ausleiern des Zahnrads
  • Küchenmixer klein & praktisch: Im Verhältnis zum Standmixer lässt sich der MZ 500 problemlos in der Schublade verstauen
  • Kein Schnickschnack: MZ 500 verzichtet auf Blinken und Leuchten
  • Schönes, cleanes Design: minimalistisch & elegant

Das gefällt mir an der Firma gut:

  • Ein deutsches Familienunternehmen in der dritten Generation
  • Das Programm „WieNeu“, in dem Geräte mit minimalen optischen Beeinträchtigungen oder selten vorkommenden technischen Mängeln wiederaufbereitet werden und günstiger, aber mit der üblichen Zwei-Jahres-Garantie im Onlineshop angeboten werden. Das spart wertvolle Ressourcen, Energie und Rohstoffe.
  • Ein Kundenservice, der auf meine Fragen zu den Funktionalitäten zügig und ausführlich antwortet.

Was mir weniger gefällt:
Entgegen der Information auf der Webseite wird der Multizerkleinerer in China produziert. Online steht: „ROMMELSBACHER ist eines von sehr wenigen Unternehmen in der Elektro Hausgeräte Branche, die noch in Deutschland produzieren. Materialien und Komponenten beziehen wir vorrangig von lokalen Partnern.“
 Auf Nachfrage erfahre ich: „Geräte und Komponenten, die wir nicht selber in Dinkelsbühl komplett fertigen, werden nach unseren Vorgaben vorrangig in Europa bezogen. So haben wir Lieferanten u. a. in der Schweiz, in Italien, Griechenland, Slowakei, Türkei. Wir nehmen aber Kompetenzen auch in China in Anspruch.“ Dazu gehört auch der MZ 500. An der Qualität ändert seine chinesische Herkunft zwar nichts, über eine echte deutsche Handwerksarbeit würde ich mich aber sicherlich mehr freuen.

Ein paar Worte über Rommelsbacher

Rommelsbacher klingt nicht nur deutsch, die Marke ist auch tatsächlich in Deutschland zu Hause. Das schwäbische Unternehmen fand seinen Ursprung 1928 in Stuttgart und siedelte 17 Jahre später nach Dinkelsbühl um. In den Anfängen tüftelte der Gründer Gustav Rommelsbacher in seiner Garage an elektrischen Geräten, zuerst an Lautsprecheranlagen. Nach dem Zweiten Weltkrieg widmete er sich Geräten, die dringend gebraucht wurden. Ob Heizstrahler, mobile Kochplatten oder Bügeleisen – seine Idee ist aufgegangen und zahlreiche Elektro-Geräte unter dem Namen robusta zogen in deutsche, aber auch ausländische Haushalte ein. Dass mir die Marke gänzlich unbekannt war, liegt vielleicht daran, dass Rommelsbacher eigentlich ein Spezialist für die Erfüllung von Sonderfertigungen und Kleinserien ist, die sonst in der Welt nirgends produziert werden. Die Schwaben sind stark in der Erfüllung von Sonderwünschen zum Beispiel für Seniorenheime, Justizvollzugsanstalten, das Militär bis hin zur australischen Eisenbahn. Das Programm an Produkten für Endverbraucher wächst aber seit einigen Jahren sehr dynamisch und bietet eine große Spielwiese für Menschen, die gerne kochen und backen.

Gemüse für BARF zubereiten: Keine Randerscheinung

Doch unabhängig von dem Gerät, das Du für Deine BARF-Kreationen findest, ist eins sicher: Ein Mixer zum Zerkleinern erleichtert das Leben ungemein und zaubert püriertes Obst und Gemüse im Handumdrehen – oder eher im Messerumdrehen. Wer, wie ich, in der Hundeernährung vor allem auf gesunde Pflanzen setzt, statt den Schwerpunkt auf viel Fleisch zu legen, braucht einen effizienten Küchenhelfer, um den Aufwand beim Zubereiten der Rohkost-Mahlzeiten zu reduzieren. Die BARF Rationen für meine Hunde bestehen übrigens aus höchstens 30-40% Fleisch (inklusive Knorpel und Knochen) – den Rest macht eben rohes Gemüse und Obst sowie gekochte Graupen, wie etwa Hirsebrei, Buchweizengrütze, Dinkel-Bulgur, Gersten-Couscous oder Vollkornreis. Frische oder getrocknete Kräuter sowie hochwertige Öle machen den BARF Plan meiner Monster komplett.

TIPP:
Wenn es schnell gehen soll oder Du auf Reisen bist, kannst Du zu Gemüseflocken greifen.

Welches Gemüse für den Hund?

Man muss den Hund nicht barfen, um ihm Gemüse zu geben – das nur zur Klarstellung. Gemüse für Hunde ist immer gesund und kann einen sonst eintönigen Speiseplan aufpeppen oder das Industriefutter aufwerten. Das Schöne an Obst und Gemüse für den Hund ist: Du kannst ihm fast alles kredenzen, was auch Menschen essen. Es gibt nur einige wenige Ausnahmen – dazu gehören Lauchgemüse, rohe Kartoffeln, unreife Tomaten, grüne Paprika, Aubergine, Avocado, Weintrauben und Rosinen. Obst soll man optimalerweise im überreifen Zustand verfüttern. Und auch bei den gefürchteten Nachschattengewächsen gilt: überreif oder verarbeitet (zum Beispiel gegart) verlieren sie den toxischen Effekt.

Tipp:
Nicht nur verwelkter Salat oder traurige Reste von Blattgemüse eignen sich perfekt als BARF Beilage. Auch das Grün von Karotten, Kohlrabi-Blätter, Löwenzahn oder Brennnessel dürfen püriert werden – ein grüner Smoothie als Vitaminbombe!

Mein Fazit

Barfen ohne Gemüse wäre nicht nur einseitig, sondern wegen zu viel Fleisch auch ungesund für den Hund und schädlich für die Umwelt. Gemüse und Graupen sind in einem guten BARF-Plan genauso wichtig wie Muskelfleisch, Knorpel und Knochen. Mit einem geeigneten Küchenmixer, wie dem von Rommelsbacher beispielsweise, wird das Zubereiten einfach und lässt sich in die tägliche Routine gut integrieren. Püriertes Obst und Gemüse wird in der Regel gut akzeptiert und kann auch nicht so leicht liegen gelassen werden wie geschnittenes oder geraspeltes.

 

Für den Blog-Beitrag habe ich den MZ500 von der Firma Rommelsbach zur Verfügung gestellt bekommen. Der Text spiegelt meine ehrliche Meinung wieder und wurde zum keinen Zeitpunkt beeinflusst.