Zeckenschutz beim Hund hat seine Saisonalität längst verloren, denn aufgrund der warmen Winter vermehren sich Zecken so gut wie ganzjährig. Ein gutes Anti-Zecken-Mittel gehört also in die Hausapotheke in jedem Hundehaushalt. Geht Zeckenschutz auch rein natürlich und chemiefrei?

Natürlicher Zeckenschutz beim Hund

Zeckenschutz ganz natürlich

Eine effektive Zeckenabwehr stand schon immer sehr hoch auf meiner Wichtigkeitsskala als Hundehalterin. Schließlich können die Endoparasiten gefährliche Krankheiten wie Borreliose oder FSME übertragen. Doch bevor ich die Welt durch eine grüne Brille sah, landeten andere Mittel gegen Zecken auf meiner Einkaufsliste als heute. Ob Zeckenhalsband, Tabletten oder Spot-ons – alles, was mir die Tierärzte ans Herz gelegt haben, fand auch Einsatz bei meinem Hund. Nach dem Motto „Der Zweck heiligt die Mittel“ nahm ich heftige Chemiekeulen in Kauf – dabei beinhalten sehr viele der Zeckenpräparate hoch toxische Inhaltsstoffe oder solche, die im Verdacht stehen, Krebs auszulösen.

Schocktherapie: Nie wieder chemische Zeckenmittel

Erst der viel zu frühe Tod meiner geliebten Rotti-Hündin Baba hat die Schuppen von meinen Augen fallen lassen. Babas plötzlich eingesetzte Leber- und Niereninsuffizienz kam höchstwahrscheinlich von den regelmäßig verabreichten Anti-Zecken-Pillen, Wurmtabletten und Impfungs-Zusatzstoffen, die sich in ihrem Körper angereichert haben. Der tiefen Trauer über meine verstorbene Freundin folgte der Wissenshunger: Mit jedem Buch, das ich zum Thema „Chemieeinsatz in der Tiermedizin“ las, wuchs mein Interesse für natürliche Alternativen.

Zecken beim Hund: Natur versus Chemie

Heute weiß ich, dass die Natur selbst die besten Waffen gegen Parasiten bereithält – und davon handelt mein heutiger Blogbeitrag: Was hilft gegen Zecken beim Hund ganz ohne Chemie und Nebenwirkungen? Wer einen Schritt zurückgehen möchte und erst einmal über die Gefährlichkeit der gängigen Zecken-Tabletten, -Halsbänder und -Sprays erfahren möchte, dem empfehle ich den Gastbeitrag der Tierheilpraktikerin Kathrin Bormann auf Leswauz.

Natürlicher Zeckenschutz für Deinen Hund

Auf dem Markt gibt es mittlerweile eine ganze Reihe Antizeckenmittel, die gänzlich auf gesundheitsschädliche Chemie verzichten. Und jedes Jahr wird die Auswahl größer – ebenso wie das wachsende Interesse für naturbelassene Wirkstoffe, die zuverlässig gegen Zecken helfen. Nicht jedes Präparat wirkt gleich gut bei jedem Hund, nicht jedes Therapeutikum findet auch die gleiche Akzeptanz – manche Vierbeiner mögen die intensiven Gerüche vieler ätherischer Öle nicht, andere sprechen auf bestimmte Substanzen besser oder schlechter an als ihre Artgenossen. Doch all die Pulver und Pillen, Sprays und Snacks haben eins gemeinsam: Allesamt bedienen sie sich Substanzen, die uns die Natur und nicht die Pharmaindustrie vorgibt.

Zeckenabwehr beim Hund oft nicht erforscht

Und noch etwas vereint die natürlichen Mittel gegen Zecken: Handfeste Belege für ihre Wirksamkeit, erbracht in repräsentativen Studien, fehlen bis auf wenige Ausnahmen. Das liegt an dem enormen finanziellen Aufwand, den solche Forschungsprojekte verschlingen und den sich nur die mächtige Pharmabranche leisten kann. Deswegen basiert der Artikel auf persönlichen Erfahrungen mit Antizeckenmitteln bei meinen eigenen Hunden – garniert mit den Studienergebnissen, die zurzeit zur Verfügung stehen. Der Vollständigkeit halber erwähne ich auch ein paar Methoden, die ich bisher nicht ausprobiert habe bzw. bei denen ich ob ihrer Wirkung gegen Zecken skeptisch bin.

Mit Kokosöl gegen Zecken

Die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure mögen Zecken nicht

Der Klassiker: Kokosöl gegen Zecken

Wer Zecken bekämpfen möchte und nach natürlichen Antiparasitika sucht, kommt an Kokosöl nicht vorbei. Das aromatische Fett aus den Früchten der Kokospalme wirkt dank der enthaltenen Laurinsäure abschreckend auf Zecken. Laut einer 2008 veröffentlichten Studie der TU Berlin bat eine zehnprozentige Laurinsäurelösung einen besseren Schutz gegen Zecken als die synthetischen Abwehrmittel. 81 bis 100 Prozent der Krabbler haben sich nach dem Auftragen der Lösung von der getesteten Oberfläche fallen lassen. Kokosöl kann (und soll) sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden: Täglich ins Futter und vor jeder Gassirunde ins Fell einmassieren. Dabei sollte man auf ein kaltgepresstes Kokosöl in Bio-Qualität zurückgreifen

Der Blumige: Zistrose gegen Zecken

Die graubehaarte Zistrose – auch als Kretische Zistrose bekannt – kommt aus dem Mittelmeerraum und ist für ihre entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften sehr geschätzt. Die parasitenwidrige Wirkung der Pflanze wird in dem hohen Gehalt an Polyphenol, Harz und Flavonoiden vermutet. Diese Substanzen sind für den besonderen Geruch verantwortlich, den die Zistrose ausströmt und der abschreckend auf Zecken wirkt. Cistus incanus unterstützt darüber hinaus auch das Immunsystem des Hundes – das kann seine Zeckenabwecht von innen stärken, denn blutsaugende Parasiten befallen insbesondere Tiere mit geschwächten Abwehrkräften. Gesunde Vierbeiner mit einem intakten Immunsystem sind deutlich seltener betroffen.
Zur Wirkung von Zistrose gegen Zecken gibt es eine private Studie mit Hunden, die die Effektivität des Cistus-Extrakts erfolgreich belegt hat. Was macht die Zistrose als Zeckenschutz so spannend?

Zitroneneukalyptus gegen Zecken

Zitroneneukalyptus wirkt aufgrund seines Geruchs abschreckend auf Zecken

Der Aromatische: Zitroneneukalyptus gegen Zecken

Der an der Ostküste Australiens beheimatete Zitroneneukalyptus bietet eine wirksame Waffe gegen Zecken: ein intensiv, gleichermaßen nach Eukalyptus wie nach Zitrone duftendes ätherisches Öl. Das Öl wird in den im Mark und in der Borke befindlichen Öldrüsen produziert und dient der Pflanze als Duftstoff, der ihre Fressfeinde „vom Blatt“ halten soll. Das Aroma des Eucalyptus citriodora wirkt abstoßend auf Zecken und hält sie davon ab, an der Haut des Hundes anzudocken. Gleichzeitig wirkt es behindernd auf die Atmung der Insekten, greift den Chitinpanzer an und trocknet sie aus. Ähnlich – also basierend auf den abschreckenden Duftstoffen – wirken auch andere ätherische Öle wie Geraniol, Pfefferminze, Teebaumöl, Thymian oder Zitronengras.

Der Unscheinbare: Bierhefe gegen Zecken

Bierhefe als Zeckenschutz für Hunde und Katzen ist spätestens seit dem 67. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Arzneipflanzen- und Naturstoff-Forschung 2019 in Innsbruck ein heiß diskutiertes Thema. Laut den daraufhin in „Planta Medica“ veröffentlichten Studienergebnissen hat Bierhefe nachweislich abweisende Wirkung auf Zecken. Ein Forschungsexperiment mit 34 Hunden verschiedener Rassen hat ergeben, dass die Gabe eines Hefe-Thiamin-Komplexes die Anzahl der freien Zecken im mittellangen Hundefell um 74% verringert. Auch die Anzahl der festgesaugten Zecken hat sich um 68% reduziert. Offenbar mögen Zecken den Geruch der in Hefe enthaltenen B-Vitamine nicht. Allerdings akzeptieren auch manche Hunde den Geruch nicht. Bei großen Rassen kann Bierhefe vereinzelt zu Blähungen führen, deswegen wird ein langsames Einschleichen empfohlen.

Knoblauch gegen Zecken

Knoblauch entfaltet seine Wirkung als Zeckenschutz von innen

Der Scharfe: Knoblauch gegen Zecken

Auch wenn viele Hundehalter vor Knoblauch zurückschrecken, wohlwissend, dass Lauch- und Zwiebelgewächse in höheren Dosen für Hunde giftig sein können, entwickelt Knoblauch eine wirksame Duftbarriere, die Zecken meiden. Nur in hoher Konzentration kann das Knollengemüse aufgrund seiner Schwefelverbindungen für Hunde giftig sein, da die Sulfurverbindungen die roten Blutkörperchen angreifen und eine Anämie hervorrufen können. Forschungen zur abschreckenden Knoblauchwirkung auf Zecken bei Hunden gibt es meines Wissens nach nicht, lediglich welche mit Menschen. So ergab eine Studie an der Lund Universität in Malmö mit 100 schwedischen Soldaten, dass die Hälfte der Probanden, die statt Knoblauch nur ein Placebo einnahm, 30 % häufiger von Zecken befallen wurden als die die Knoblauchgruppe. Gänzlich von Zeckenbissen verschont bliebt keine der Gruppen.
Meine Hunde bekommen 1-2 frische Knoblauchzehen wöchentlich – püriert zusammen mit anderem Gemüse. Ihr Blutbild sieht unauffällig aus und ich bin von der gesundheitsfördernden Wirkung der Pflanze mehr als überzeugt.

Noch ein Hinweis zu den Zwiebel- und Knoblauchstudien

In einer Studie zu Zwiebeln (Cope, 2005) kamen hämolytische Veränderungen der roten Blutkörperchen zustande nach Verabreichung von 15-30 g/kg Körpergewicht. Eine toxische Wirkung entwickelte sich nach Gabe von über 50 g/kg Körpergewicht. Damit Zwiebeln für einen 20 kg schweren Hund also giftig werden, müsste er ein ganzes Kilo davon essen. In der meist zitierten Studie zu Knoblauch (Lee et al., 2000; Means, 2002) kam es zu hämolytischen Veränderungen erst nach der Gabe von über 5 g/kg Körpergewicht (oder 1.25 ml/kg Körpergewicht Knoblauchextrakt). Ein zehn Kilogramm schwerer Hund müsste also 50 g Knoblauch verzehren – etwa 10 Knoblauchzehen – damit das Knollengemüse für ihn gefährlich wird. In den angeführten Studien übrigens entwickelte sich bei keinem der Tiere eine hämolytische Anämie und die Veränderungen der roten Blutkörperchen waren in kürzester Zeit reversibel.

Schwarzkümmelöl gegen Zecken

Thymoquinon im Schwarzkümmel-Öl hat antiparasitäre und antivirale Virkung

Der Historische: Schwarzkümmel-Öl

Echter Schwarzkümmel ist nicht mit den Küchengewürzen Kümmel und Kreuzkümmel verwandt, sondern gehört zu den Hahnenfußgewächsen. Es wird aus den kleinen schwarzen Samen der Nigella sativa gewonnen und wurde schon im antiken Ägypten als Heilmittel geschätzt. Sein intensives Aroma ist sehr charakteristisch und erinnert an eine Mischung aus Anis, Oregano, Muskat, Kampfer und Pfeffer. Es gibt internationale Studien im Humanbereich, die die Wirkung des Schwarzkümmels in der Asthmatherapie, bei Allergien, Rheuma und sogar in der Tumorbekämpfung belegen. Der wichtigste und meist erforschte aktive Bestandteil in Schwarzkümmelöl ist Thymoquinon. Laut einer Arbeit an der Uniklinik Freiburg hat die Pflanze auch antivirale und antiparasitäre Wirkung. Konkrete wissenschaftliche Studienergebnisse zum Thema Anti-Zecken-Effekte des Schwarzkümmel-Öls bei Hunden fehlen zurzeit noch. Ich verwende das Öl zur allgemeinen Stärkung, denn es unterstützt den Verdauungstrakt und hilft der körpereigenen Immunabwehr. Neben ätherischen Ölen und wertvollen Vitaminen wie B1, B3, B6 und B9 (Folsäure) sowie den Spurenelementen Zink, Chrom, Mangan und Selen enthält das Schwarzkümmelöl auch mehrfach ungesättigte Fettsäuren, vor allem die Omega-6-Fettsäure Linolsäure.
So von innen gestärkt, kommen Hunde mit Zecken erwiesenermaßen besser zurecht als Artgenossen mit einem geschwächten Immunsystem, die auch deutlich häufiger befallen werden.

Der Edle: Bernsteinkette gegen Zecken

Bernsteine gehören zu den Schmucksteinen (auch Halbedelsteine genannt) und sind organischer Ursprung: Die klaren bis milchig gelben Steine bestehen aus fossilem Harz und treten in über 80 verschiedenen Arten auf. Am häufigsten ist der Succinit, vor allem im Baltikum verbreitet. Es gibt Hundehalter, die auf Bernsteinketten zur Zeckenabwehr schwören. Ich hatte keine Gelegenheit, eine solche Option zu testen. Skeptisch macht mich besonders der Hinweis zahlreicher Hersteller, dass die Kette lediglich für ein Jahr reicht und danach ausgetauscht werden soll. Ich muss mich ständig fragen, wie ein zwischen 55 und 300 Millionen Jahren alter Stein nach zwölf Monaten am Hund plötzlich seine Wirkung verloren kann.

Der Esoteriker: EM-Keramik gegen Zecken

Effektive Mikroorganismen (EM) bestehen hauptsächlich aus Milchsäurebakterien, Photosynthesebakterien und Hefepilzen, die in dieser Zusammensetzung gesunde Stoffwechselprozesse in Gang setzen und degenerative Prozesse behindern. EM sollen in Keramik so eine Resonanzschwingung und Stoffwechselaktivität auslösen. Die Schwingungsinformationen, die von EM-Keramik ausgehen, harmonisieren und vitalisieren Fell und Körper des Hundes. Auf diese Weise soll die mit Mikroorganismen versetzte Keramik abschreckend auf Zecken wirken: Sie erzeugt ein Milieu, das die Endoparasiten nicht mögen. Die EM Keramik-Pipes sorgen also dafür, dass die Krabbler erst gar nicht im Fell des Hundes landen. Viele Hundehalter aus meinem Bekanntenkreis berichten von einer deutlichen Reduzierung des Zeckenbefalls bei ihren Hunden, die eine EM-Keramik-Kette tragen. Ich selbst konnte das Accessoire noch nicht endgültig testen, setze die Effektiven Mikroorganismen allerdings erfolgreich im Haushalt und Garten ein.
Der Zarte: Kieselgur oder Babypuder gegen Zecken
Diese Methode wirkt nicht prophylaktisch, also abweisend auf Zecken beim Hund, sondern soll ein praktisches Hausmittel sein, um vorhandene Parasiten zu vertreiben. Kieselgur oder auch Babypuder soll den Insektenpanzer austrocknen und den Krabbler zum Rückzug zwingen. Das Fell alle paar Tage eingepudert, kann die feingemahlene Kieselgur den Befall stark vermindern Ich selbst habe diese Art der Zeckenabwehr nicht ausprobiert, gebe sie aber gerne weiter: Sowohl der finanzielle Aufwand als auch die Handhabe halten sich in Grenzen und sind des Versuchs wert.

Natürlicher Zeckenschutz: Vor- und Nachteile einzelner Mittel

Anti-Zecken-Mittel Anwendung Vorteile Nachteile
Bernstein äußerlich

auch für Welpen, Jungtiere & trächtige Tiere geeignet

Ketten wasserfest und geruchlos

Wirkung soll für ein Jahr reichen

Wirkung nicht erwiesen bzw. zu schwach

Kette kann beim Toben reißen

Bierhefe innerlich einfach zu verabreichen

kann zu Blähungen führen

nicht geeignet bei Hefe-Allergien

EM-Keramik äußerlich als Halsband (keine tägliche Gabe nötig)

Wirkung nicht erwiesen bzw. zu schwach

Wirkdauer ca. 1 Jahr

Geraniol äußerlich    
Knoblauch innerlich

wirkt unterschiedlich stark bei versch. Hunden

leicht zu verabreichen

hohe Hemmschwelle wg angebl. GIfitigkeit
Kokosöl äußerlich & innerlich

ein Genuss für menschliche und tierische Nasen

überall erhältlich

schreckt Zecken recht zuverlässig ab

hat viele positive Nebenwirkungen: pflegt die Haut, beschleunigt die Wundheilung, lindert Juckreiz, vermindert Mundgeruch

Einschmieren des Öls ins Fell vor jeder Gassirunde erfordert Disziplin und ist etwas lästig

im Futter sorgt Kokosöl schnell für zusätzliche Kalorien

Oregano-Öl äußerlich schreckt Zecken recht zuverlässig ab nicht jeder Hund mag das Aroma
Pfefferminz-Öl äußerlich schreckt Zecken recht zuverlässig ab nicht jeder Hund mag das Aroma
Schwarzkümmel-Öl innerlich unterschiedliche Wirkung

Wirksamkeit höchst unterschiedlich

muss genau dosiert werden

Teebaum-Öl äußerlich schreckt Zecken recht zuverlässig ab nicht jeder Hund mag das Aroma
Zitroneneukalyptus äußerlich schreckt Zecken recht zuverlässig ab nicht jeder Hund mag das Aroma
Zitronengras äußerlich schreckt Zecken recht zuverlässig ab nicht jeder Hund mag das Aroma
Zistrose innerlich

Bestandteil von untersch. Zeckenmitteln

leicht zu verabreichen (ins Futter)

 

Zeckenmittel für den Hund: Meine Testsieger

Den besten Zeckenschutz bei meinen Hunden habe ich mit fertigen Kombi-Präparaten wie Arbor von Waldkraft oder Anti-Tick-Spray von Lila loves it erreicht oder aber mit zwei, drei einzelnen Mitteln, die ich sowohl äußerlich als auch innerlich verabreicht habe. Nach den anfänglichen Erfolgsgefühlen bei Kokosöl hat seine Wirkung als Einzelwirkstoff gefühlt etwas nachgelassen, deswegen habe ich zusätzlich noch zu Natur-Repellents gegriffen. Von innen und außen geschützt, kommen meine beiden Mädels so gut wie immer zeckenfrei nach Hause. Ein gelegentlicher Fellcheck fördert nur noch äußerst sporadisch einen krabbelnden Parasiten zutage – meine Zeckenpinzette kam seit vielen Wochen nicht mehr zum Einsatz.

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